Deputy Chris Cherry wird auf eine ziemlich abgelegene Weide gerufen, Murfee, Texas, Grenzland zu Mexiko. Ein Skelett ist gefunden worden. Ein Mexikaner, der über die Grenze flieht, es nicht schafft – entkräftet, verdurstet, verstorben – ein Tagesgeschäft. Doch dieser Tote erweckt die Aufmerksamkeit von Cherry. Die Hände sind mit Kabelbinder gebunden – die Sorte, die die Polizei anstatt Handschellen verwendet. Wird der despotische Sheriff erlauben, die Leiche untersuchen zu lassen? Der Kriminalroman hat mich begeistert, ein Noir-Krimi, ein literarischer Krimi, ein Modern Western: Knurrige Rancher, denen das Gesetz egal ist, die ihre eigenen Gesetze stricken, Korruption, Rassismus und Drogen, eine staubig, geografisch isolierte Grenzstadt am culo del mundo, eine faszinierende Landschaft. Empfehlung!
Weiter zur Rezension: Die weite Leere von J. Todd Scott
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