Eine Familiengeschichte, die um ein Buch kreist, um Wahrheit, um Lügen, um Vergessen, um das Familiengedächtnis. Mit der Erinnerungsfähigkeit des Menschen ist es bekanntlich nicht weit her. Manches ist vergessen, anderes verklärt oder sogar umgedreht. Nichts ist so emotional wie die Kindheit. Aber können wir sicher sein, dass unser Gedächtnis nicht manipuliert wurde? – Ein kleines Buch, eingeschlagen in Leinen – eine wundervolle Novelle aus Nordengland, die bereits nach einigen Seiten einen Sog entwickelt, der bis zum Ende nicht mehr loslässt – eine wichtige Rolle spielt ein Buch voller Wahrheit oder voller Lügen.
Weiter zur Rezension: Stummes Echo von Susan Hill
Kommentare
Kommentar veröffentlichen