Kitty liebt man schon, wenn man das Buch in die Hand nimmt, den Buchdeckel anschaut. Sie arbeitet in der »Sagenhaften Superhelden Agentur« in Heldenheim, ist Teil des Teams. Doch nie darf sie bei einem Einsatz dabei sein, denn irgendwer muss ja das Telefon besetzen. Kitty ist zu klein, zu schwach. Doch als der schreckliche Schurke Norman Niedertracht aus dem Museum einen prähistorischen Knochen stiehlt, ist Kitty nicht zu halten. Wer wird den Schurken finden und ihn niederstrecken? Gepard, Gnu, Löwe, Elefant, Nashorn, Bär oder Kitty?
Weiter zur Rezension: Supperkitty von Hannah Whitty und Paula Bowles
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